IPR für eine bessere Welt: Vision – Realität – Irrweg?
Nach zwei erfolgreichen Tagungen in Bonn und Würzburg freuen wir uns, die dritte IPR-Nachwuchstagung am 18. und 19. März 2021 am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg auszurichten. Aufgrund des aktuellen Pandemiegeschehens wird die Tagung online stattfinden.
Die Tagung bietet Nachwuchswissenschaftler*innen ein eigenes Diskussionsforum und ermöglicht einen persönlichen Austausch über Länder- und Universitätsgrenzen hinweg.
Das Thema der Tagung lautet „IPR für eine bessere Welt: Vision – Realität – Irrweg?“. Das bewusst provokant formulierte Thema nimmt die politische Bedeutung des IPR und dessen Potential zur Bewirkung gesellschaftlichen Wandels in den Blick. Wir suchen die Auseinandersetzung mit den häufig gegenläufigen Erwartungen an ein Rechtsgebiet, das einerseits neutral sein soll, von dem sich andererseits aber auch viele die Verwirklichung politischer und gesellschaftlicher Ziele wünschen.
Wir freuen uns, mit euch zu diskutieren:
- Konrad Duden, Max-Planck-Institut, Hamburg
- Christiane von Bary, LMU München
- Kristin Boosfeld, Universität Münster
- Florian Heindler, Sigmund Freud Privatuniversität, Wien
- Nicola Kleinjohann, Universität Hamburg
- Tobias Lutzi, Universität zu Köln
- Alix Schulz, Universität Heidelberg
- Christine Toman, Max-Planck-Institut, Hamburg
- Denise Wiedemann, Max-Planck-Institut,
- Hamburg Felix M. Wilke, Universität Bayreuth
Auch unabhängig von der Bewerbung um einen Vortrag ist eine Anmeldung bereits unter veranstaltungen@mpipriv.de möglich.
Weitere Informationen: https://www.mpipriv.de/ipr-nachwuchstagung
Das Programm findet Ihr hier